Von Kühlschrankproblemen bis Marvel-Expertise: Unsere neuen Lehrkräfte im Interview

Statt den perfekten Skilanglauf durch den Harz zu planen, kämpft sie nun mit dem Problem, einen perfekten Kühlschrank zu finden, der mehr kann als nur das Gemüse frisch zu halten. Hier kommen interessante Fakten zu Frau Mandalka.

Scholli-Redaktion: Was haben Sie für die nächsten Ferien vor?

Frau Mandalka: Ich träume davon, im Harz oder im Thüringer Wald Langlaufen zu gehen. Ich liebe den Winter und Langlaufen ist eine tolle Alternative zum Skifahren. Jetzt fehlt nur noch der Schnee.

Scholli-Redaktion: Was wünschen Sie sich denn noch (außer Schnee)?

Frau Mandalka: Ganz oben auf meiner Liste steht ein neuer Kühlschrank. Der alte ist nicht mehr besonders effizient.

Scholli-Redaktion: Also reicht Ihnen die Kälte draußen nicht … Apropos Kälte – Gibt es etwas, dass Ihnen im Moment gar keine Freude macht?

Frau Mandalka: Ja, die politische Lage. Es macht mich wirklich traurig, wie wenig Zusammenhalt in der Gesellschaft vorgelebt wird.

Scholli-Redaktion: Um nun aber von etwas Positivem zu sprechen – was würden Sie auf einer Talentshow zeigen?

Frau Mandalka: Definitiv meine Kunst! Ich würde meine Werke aus dem Atelier präsentieren und eine Ausstellung daraus machen.

Scholli-Redaktion: Stimmt, Kreativität bringt immer Licht in schwierige Zeiten. Uns zaubern zudem Tiere ein Lächeln ins Gesicht. Wenn Sie ein gefährliches Tier in der Größe eines Kaninchens haben könnten, welches wäre das dann?

Frau Mandalka: Ich habe eine Katze, sie ist etwas größer als ein Kaninchen. Wäre sie groß, wäre sie vielleicht gefährlich und ich müsste mich vor ihr verstecken oder sie wäre mir gut gesinnt und ich könnte mit ihr durch die Stadt reiten.

Scholli-Redaktion: Das wäre eine witzige Vorstellung! Vielen Dank für das schnelle Interview.

Wir haben das Vergnügen, Frau Wojtke zu interviewen – eine Frau, die nicht nur Montagsfrust auf eine ganz besondere Weise meistert, sondern auch Tipps für tolle Kindergeburtstage geben kann.

Scholli-Redaktion: Erinnern Sie sich an Ihren schönsten Kindergeburtstag?

Frau Wojtke: Ich weiß nicht mehr, welcher Kindergeburtstag es genau gewesen ist. Am besten hat mir der gefallen, als ich bei schönstem Sommerwetter zusammen mit meinen Freunden und Freundinnen ein Picknick und eine Schnitzeljagd im Grünen gemacht habe.

Scholli-Redaktion: Diese Art von unbeschwertem Abenteuer ist genau das, wir jetzt auch brauchen könnten. Besonders nach einem anstrengenden Schultag. Welcher Wochentag ist nicht so Ihr Ding – trotz Schnitzeljagd?

Frau Wojtke: Auf jeden Fall der Montag!

Scholli-Redaktion: Wie denken Sie, könnte man nicht nur den Montag, sondern die ganze Welt etwas besser machen?

Frau Wojtke: Indem es Frieden auf der Welt gibt, unsere Umwelt konsequent geschützt wird und alle Menschen gleichberechtigt sind.

Scholli-Redaktion: Welch schöne Schlussworte! Viele Dank für das schnelle Interview.

Wenn ihr dachtet, dass Mathe und Superhelden nichts miteinander zu tun haben, dann haltet euch fest. Wir haben Frau Krautwald im Gepäck, die uns zeigt, dass eine gute Portion Geduld beim Fragenstellen genauso wichtig sein kann wie das Wissen über das Marvel-Universum.

Scholli-Redaktion: Wie oft darf man bei Ihnen nachfragen, wenn man etwas nicht verstanden hat?

Frau Krautwald: So oft ihr wollt! Mir ist klar, dass gerade Mathe vielen nicht leichtfällt. Und ihr könnt euch sicher sein, dass mindestens einer im Raum dieselbe Frage hat, wie ihr und sich nur nicht traut, sie zu stellen. Alle können von euren Fragen profitieren und ich versuche diese bestmöglich zu beantworten, egal, wie oft ihr fragt. Und sollte die Zeit im Unterricht mal nicht reichen, könnt ihr mich auch gern nach der Stunde ansprechen.

Scholli-Redaktion: Wenn Sie so engagiert bei Fragen im Unterricht sind, gibt es dann etwas, das Sie früher gut konnten, jetzt aber nicht mehr?

Frau Krautwald: Tatsächlich, ja – Bobby-Car fahren!

Scholli-Redaktion: Das erinnert uns daran, wie wichtig es ist, immer wieder nachzufragen und sich weiterzuentwickeln, egal ob bei Mathe oder beim Bobby-Car-Fahren. Apropos Wissensgebiete: Über welches nicht-schulische Thema könnten Sie spontan eine 30-minütige Präsentation halten?

Frau Krautwald: Oha, 30 Minuten sind eine lange Zeit… Aber ich denke, mit dem Marvel-Universum (nicht nur das MCU von Disney!) wäre ich hier auf der sicheren Seite.

Scholli Redaktion: Wir freuen uns auf das nächste PowerPoint-Karaoke zu diesem Thema. Vielen Dank für das schnelle Interview.

Mit Frau Düvel tauchen wir in die Welt von Insekten, Traumdiäten und dem ultimativen Wachmacher ein.

Scholli-Redaktion: Welches Produkt soll ab sofort null Kalorien haben?

Frau Düvel: Wenn ich mir ein Produkt wünschen könnte, das ab sofort null Kalorien haben sollte, dann wäre es ganz klar Kuchen. Hier in der Schule sind ständig Kuchenbasare und es hat immer jemand Geburtstag. Es ist wie ein nie endender Kuchenmarathon.

Scholli-Redaktion: Kuchen ist super. Was gibt es aber dazu? Sind Sie Team Kaffee oder Team Tee?

Frau Düvel: Kaffee ist besser als Tee, weil er dir nicht nur den ultimativen Wachmacher-Kick gibt, sondern auch eine unvergleichliche Superkraft verleiht, immer entspannt zu bleiben.

Scholli Redaktion: In welcher Situation hätten Sie einen Kaffee dringend gebraucht?

Frau Düvel: Bei einem Insekten-Vorfall neulich im Klassenzimmer. Die 6/1 und ich teilen dazu ein düsteres Geheimnis.

Scholli-Redaktion: Da sind wir jetzt aber neugierig, aber drehen wir den Spieß mal um. Angenommen, Sie bräuchten Hilfe in einer Quizsendung – welcher Lehrer wäre Ihr Telefonjoker?

Frau Düvel: Quizmaster-Csink ohne Zweifel! Und ganz ehrlich, bei einem Spieleabend möchte ich am liebsten immer in seinem Team sein, weil ich ein wirklich schlechter Verlierer bin.

Scholli-Redaktion: Dann drücken wir die Daumen für die nächsten Spiele – vielen Dank für das schnelle Interview.

Frau Mandalka (Bild: Lara H.)
Frau Wojtke (Bild: Stella K.)
Frau Krautwald (Bild: Trinity T.)
Frau Düvel (Bild: Benita S.)

Texte: Alina Lehmann, Paula Lahne, Danilo Gorzny, Jada Ludwig, Tamara Sämisch, Frau Lange, Frau Düvel