Familiengehemnisse und alte Gemäuer: Kurzvorstellung „Die Kuratorin“
Wie der Vater, so der Sohn. Owen King hat eine Gabe, eine Fantasiewelt zu erschaffen und eine Geschichte zu erzählen, die vollgepackt ist mit einer abwechslungsreichen Handlung. In seinem neuen Historischen Fantasieroman, die Kuratorin, erzählt Owen King auf 552 Seiten, die emotionale Geschichte des Dienstmädchens Dora, genannt D. Dora hat einen verstorbenen Bruder namens Ambrose und versucht mit der Hilfe ihres Freundes Lieutenant Robert Barnes, der ein Mitglied der Freiwilligen Bürgerwehr ist, dessen Geschichte aufzudecken. Erzählt wird die Geschichte, welche als Hardcover Exemplar aber auch E-Book erhältlich ist, aus der Er-, Sie Perspektive. Erschien ist der Fantasiereiche Roman im Jahr 2025. Er spielt in einer namenslosen Stadt (genannt „Die Schönste“), in der eine Revolution stattfand. Die alte Krongarde wurde aus der Stadt gejagt. Studenten und andere Revolutionäre wollen eine neue Regierung und Gesellschaft etablieren. Das junge Dienstmädchen Dora möchte die Wahrheit über ihren Bruder Ambrose herausfinden und beschließt sich dafür eine Stellung in der Gesellschaft für Physikalische Forschung zu verschaffen. Doch dann soll sie sich um ein altes Museum kümmern – ein seltsames, verlassenes Gebäude, voll mit beunruhigend lebensechten Wachsfiguren von Bergarbeitern, Krankenschwestern und Ladenbesitzern. Während ihrer Suche deckt sie dabei eine Verschwörung auf, die alle Facetten der Gesellschaft aufzeigen und sie an den Rand der Welt bringen wird. „Die Kuratorin“ vereint Realismus, Fantasie, Skurrilität und Terror in einer detailreichen Erzählung mit vielseitigen Charakteren